Appetitlosigkeit und Übelkeit beim Essen sind häufig Anzeichen einer Krankheit, sei es eine kurzfristige Virusinfektion oder eine lang anhaltende Erkrankung. Appetitlosigkeit und Übelkeit können jedoch viele körperliche und psychische Ursachen haben.
Appetitlosigkeit (der allgemeine medizinische Begriff für Appetitverlust) und Übelkeit gehen oft Hand in Hand, sind jedoch nicht immer auf eine Krankheit zurückzuführen. Sie können gesund sein und dennoch mit zunehmendem Alter oder bei Einnahme bestimmter Medikamente das Hungergefühl verlieren oder die Lust am Essen verlieren.
Ursachen von Appetitlosigkeit und Übelkeit
Es gibt viele verschiedene Gründe, warum Sie keinen Appetit und Übelkeit verspüren könnten. Dazu gehören körperliche Erkrankungen, psychische Probleme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Medikamente, intensives Training und das Älterwerden.
Infektionen
Bakterielle und virale Infektionen wirken sich oft auf Ihren Magen-Darm-Trakt aus, beeinträchtigen Ihren Appetit und führen zu Übelkeit. Bei diesen Infektionen kann es sich um ansteckende Krankheiten wie die Grippe oder COVID-19 oder um durch Lebensmittel übertragene Krankheiten wie Escherichia coli (E. coli) handeln. Zu den häufigsten Infektionen gehören:
- Campylobacter
- COVID-19
- Erkältung
- E. coli
- Salmonellen
- Influenza (Grippe)
- Norovirus (Magen-Darm-Grippe)
- Rotavirus
Krankheiten
Viele Krankheiten verringern Ihre Lust auf Essen und führen zu Übelkeit. Möglicherweise leiden Sie an einer chronischen Krankheit, die lebenslang behandelt werden muss, oder an einer akuten Erkrankung, die sich mit der richtigen Behandlung bessert. Hier einige Beispiele:
- Sodbrennen
- Chronische Nierenerkrankung
- Gallensteine
- Herzinsuffizienz
- Hepatitis
- Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)
- Entzündliche Darmerkrankung (IBD)
- Reizdarmsyndrom (IBS)
- Lebererkrankung
- Migräne
- Morgendliche Übelkeit (Übelkeit in der Schwangerschaft)
- Reisekrankheit
- Prämenstruelles Syndrom (PMS)
- Magengeschwüre
- Krebs
Zu den Krebsarten, die Ess- und Magenprobleme verursachen können, gehören:
- Darmkrebs
- Nierenkrebs
- Eierstockkrebs
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Magenkrebs
Eine Studie ergab, dass 40–60 % der Patienten, die eine Krebsdiagnose erhalten, an Anorexie leiden. Wenn Sie allgemeine Symptome haben, die sich nicht bessern, wie z. B. Müdigkeit, Magenschmerzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um eine vollständige Untersuchung und Diagnose zu erhalten.
COVID-19 kann zu Appetitlosigkeit und Übelkeit führen. Dies sind zwar nicht die häufigsten Symptome, können jedoch zu Gewichtsverlust und anderen negativen gesundheitlichen Folgen bei COVID-19-Patienten führen.
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können Übelkeit und Appetitlosigkeit verursachen. Das Vermeiden von Nahrungsmitteln oder Zutaten, auf die Sie allergisch reagieren oder die Sie nicht vertragen, hilft, die Symptome zu lindern. Zu den Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehören:
- Zöliakie (eine Autoimmunerkrankung, bei der glutenhaltige Lebensmittel – Weizen, Gerste und Roggen – das Immunsystem dazu veranlassen, die Dünndarmschleimhaut anzugreifen)
- Laktoseintoleranz (der Dünndarm produziert nicht genug Laktase, das Enzym, das bei der Verdauung von Laktose hilft, einem natürlichen Zucker, der in Milchprodukten enthalten ist)
- Glutenunverträglichkeit (Empfindlichkeit gegenüber Gluten)
Psychische Erkrankungen
Psychische Erkrankungen führen oft zu Appetitlosigkeit und Übelkeit. Stress, Angst, Trauer und Depressionen sind oft für beide Probleme verantwortlich.
Darüber hinaus können Essstörungen wie Anorexia nervosa (Einschränkung der Nahrungsaufnahme, übermäßiges Training und Abführmittel zur Verhinderung von Gewichtszunahme) und Bulimia nervosa (Essanfälle und Abführmittel zur Verhinderung von Gewichtszunahme) zu Appetitlosigkeit und Übelkeit führen.
Medikamente
Viele Arten von Medikamenten können Anorexie und Übelkeit als Nebenwirkungen aufweisen. Es können auch andere gastrointestinale Probleme auftreten, wie Verstopfung oder Durchfall. Zu den häufigsten gehören:
- Antibiotika
- Antidepressiva
- Chemotherapie
- Immuntherapie
- Opioide und andere Schmerzmittel
- Strahlentherapie
- Stimulanzien
Altern
Viele Menschen leiden im Alter unter Appetitlosigkeit. Dies kann von Übelkeit begleitet sein oder auch nicht. Es gibt mehrere Gründe, warum dies auftreten kann. Physiologische Veränderungen, wie z. B. Veränderungen des Verdauungssystems, hormonelle Veränderungen, Geschmacks- und Geruchsveränderungen und ein geringerer Energiebedarf, können eine Rolle spielen.
Psychosoziale Faktoren können bei älteren Menschen ebenfalls zu Magersucht führen, wie z. B. Depressionen, Isolation und Demenz. Darüber hinaus neigen ältere Menschen dazu, mehr Medikamente zu nehmen, die zu Appetitlosigkeit und Übelkeit beitragen können.
Bewegung
Lange Phasen intensiver körperlicher Betätigung können zu Appetitlosigkeit und Übelkeit beitragen. Studien haben gezeigt, dass längere Aktivitätsphasen Ghrelin unterdrücken können, das Hormon, das das Hungergefühl auslöst.
Außerdem kann Sport unter bestimmten Bedingungen, wie z. B. bei Hitze, zu Dehydrierung führen, was wiederum Übelkeit und Appetitlosigkeit verursachen kann.
Wenn Sie nach dem Sport häufig mit diesen Symptomen zu kämpfen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einem Ernährungsberater, um zu besprechen, wie Sie Ihr Aktivitätsniveau und Ihre Ernährungsstrategien anpassen können.
Warum sie zusammen auftreten
Der Appetit wird durch ein komplexes System von Interaktionen im Körper reguliert, an dem mehrere Hormone und Signalwege beteiligt sind. Das zentrale Nervensystem (ZNS) reguliert Hunger und Sättigung und reagiert auf interne und externe Signale, die auf Hunger hinweisen.
Hormone, darunter Leptin, Ghrelin, Insulin, Peptid YY (PYY) und Glucagon-like Peptide-1 (GLP-1), sind wichtige Akteure bei der Appetitkontrolle und informieren den Körper darüber, wann er hungrig oder satt ist.
Entzündungsauslösende Erkrankungen wie Infektionen, Krebs, Stress und andere stören oder blockieren die Hormonsignale, die den Hunger regulieren, was zu Appetitlosigkeit führt. Entzündungen sind jedoch nicht die einzige Ursache für Appetitlosigkeit.
In vielen Fällen kann Übelkeit – ein Gefühl von Unwohlsein, Magenverstimmung und Übelkeit, das mit oder ohne Erbrechen einhergehen kann – den Appetit zunichte machen. Bei manchen Menschen, die unter Übelkeit leiden, verstärkt der Gedanke an Essen oder Essen das Gefühl von Übelkeit.
Hausmittel, die Sie ausprobieren können
Eine Änderung des Lebensstils kann ausreichen, um Ihren Appetit wiederherzustellen und Übelkeit zu beseitigen. Hier sind drei Ansätze, die Sie in Betracht ziehen sollten:
Ernährung und Kräuter
Die Umsetzung eines oder mehrerer dieser Tipps hilft, Appetitlosigkeit und Übelkeit zu überwinden:
- Achten Sie darauf, wann Sie hungrig sind, und essen Sie, wenn Sie Appetit haben.
- Nehmen Sie über den Tag verteilt kleinere Mahlzeiten zu sich, anstatt drei große Mahlzeiten.
- Halten Sie leichte, nahrhafte Snacks bereit, wenn Sie hungrig sind.
- Probieren Sie kalorien- und proteinreiche Getränke wie Smoothies und Shakes sowie orale Nahrungsergänzungsmittel wie Ensure.
Bestimmte Kräuter und Gewürze können bei manchen Menschen Übelkeit lindern. Wenn Ihre Übelkeit zu Appetitlosigkeit beiträgt, können diese pflanzlichen Heilmittel helfen:
- Zitrusfrüchte (essen Sie Zitrusfrüchte oder trinken Sie Limonade)
- Ingwer (trinken Sie Ginger Ale oder Ingwertee)
- Pfefferminze (trinken Sie Pfefferminztee, essen Sie Pfefferminzbonbons oder verwenden Sie ein entsprechendes Öl)
Stressbewältigung
Stress kann sich direkt auf Ihren Magen auswirken und zu Blähungen, Übelkeit und Schmerzen führen. Um Ihr Wohlbefinden wiederherzustellen, ist es wichtig, einen Weg zu finden, mit Stress umzugehen. Selbstfürsorge, einschließlich Tagebuchschreiben, Ruhezeiten, regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung, wirken Wunder, um Stress abzubauen.
Es gibt viele bewährte Strategien zum Stressabbau. Achtsamkeitsmeditation, tiefes Atmen und progressive Muskelentspannung sind drei Techniken zum Stressabbau, die Sie zu Hause anwenden können.
Bewegung
Bewegung kann ein hervorragendes Mittel sein, um den Appetit zu steigern und Übelkeit zu reduzieren. Körperliche Aktivität kann Ihren Stoffwechsel verbessern und die Verdauung fördern, was zu erhöhtem Hunger und vermindertem Übelkeits- und Verdauungsgefühl führt. Versuchen Sie, vor dem Essen einen 20-minütigen Spaziergang zu machen, um Ihren Appetit anzuregen und sich weniger krank zu fühlen.
Behandlung
Wenn Ihr Appetitverlust und Ihre Übelkeit chronisch sind und nicht auf andere Weise behandelt werden können, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise Medikamente verschreiben. Eine Therapie kann auch helfen, wenn der Appetitverlust mit einem psychischen Problem zusammenhängt.
Medikamente
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu erfahren, ob eines der folgenden Mittel für Sie infrage kommt:
- Antidepressiva
- Appetitanreger
- Medikamente zur Linderung von Übelkeit
- Steroide (können bei Appetitverlust und Übelkeit helfen)
Therapie
Psychische Störungen wirken sich oft auf den Appetit aus und verursachen Übelkeit. Gesprächstherapie (Psychotherapie) und Beratung können wirksame Mittel sein, um mit Stress, Angst, Depressionen, Trauer, Essstörungen und anderen psychischen Problemen, die Ihren Appetit beeinflussen, umzugehen.
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Appetitlosigkeit und Übelkeit können zwar Anzeichen für etwas Ernsteres sein, stellen jedoch in der Regel keinen medizinischen Notfall dar. Wenn sie durch eine häufige Krankheit, eine Lebensmittelvergiftung oder Stress verursacht werden, kehrt Ihr Appetit wahrscheinlich zurück und die Übelkeit lässt nach, sobald sich die zugrunde liegende Erkrankung bessert.
Allerdings können Ihre Symptome auch Anzeichen für eine schwerwiegendere Erkrankung sein. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Ihre Symptome anhalten, Sie ungewollt an Gewicht verlieren oder Symptome wie Müdigkeit, Schwäche, Erbrechen und Ohnmacht auftreten.
Bei anfälligeren Bevölkerungsgruppen, wie z. B. Krebspatienten und älteren Menschen, kann Appetitlosigkeit zu Mangelernährung und anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen. Eine medizinische Versorgung ist unerlässlich, um Komplikationen wie einen Krankenhausaufenthalt zu vermeiden.
Was tun, wenn man hungrig ist, aber nichts essen möchte?
Wenn Sie hungrig sind, aber keinen Appetit haben, finden Sie hier einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihren Nährstoffbedarf zu decken.
Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten
Es kann einschüchternd sein, eine normal große Mahlzeit zu sich zu nehmen, wenn man keinen Appetit hat.
Wenn Sie bisher immer drei Hauptmahlzeiten am Tag zu sich genommen haben, versuchen Sie, Ihre Nahrungsaufnahme über den Tag verteilt auf fünf bis sechs kleine Mahlzeiten zu verteilen. So kann das Essen viel einfacher werden.
Wenn Sie keine normalen Hungeranzeichen verspüren, kann es hilfreich sein, sich durch externe Erinnerungen wie Timer oder einen schriftlichen Zeitplan daran zu erinnern.
Wenn Sie sich wiederkehrende Erinnerungen auf Ihrem Telefon oder in Ihrem Arbeitskalender einrichten, können Sie sich angewöhnen, kleine, häufige Mahlzeiten zu sich zu nehmen.
Wählen Sie leicht verdauliche Lebensmittel
Wenn Sie keinen Appetit haben, klingen viele Lebensmittel nicht besonders ansprechend.
Konzentrieren Sie sich auf Lebensmittel, die mild und leicht verdaulich sind. Weiche, ballaststoffarme Lebensmittel sind magenschonend und machen nicht so schnell satt.
Versuchen Sie, bei jeder Mahlzeit und jedem Snack Eiweiß zu sich zu nehmen.
Menschen mit Appetitverlust haben oft Schwierigkeiten, genügend Eiweiß zu sich zu nehmen.
Hier sind einige einfache Mahlzeiten und Snacks, die vielleicht attraktiver sind, wenn Sie hungrig sind, aber keinen Appetit haben:
- Ofenkartoffel mit Rinderhackfleisch und Käse.
- Hähnchen-Salat-Sandwich.
- Frucht- und Joghurt-Smoothie oder Proteinshake.
- Bohnen-, Käse- und Reis-Burrito.
- Suppe.
- Banane mit Erdnussbutter.
- Mit Parmesan bestreute Nudeln.
- Rührei mit Toast.
Flüssige Nahrung
Bei Appetitlosigkeit ist es oft nicht realistisch, eine feste Mahlzeit zu sich zu nehmen.
Flüssige Nahrungsquellen wie Protein-Shakes und Smoothies können eine gute Möglichkeit sein, zusätzliche Proteine und Kalorien aufzunehmen, wenn Sie nicht genug essen.
Außerdem können kalte Speisen und Getränke manchmal appetitlicher sein als warme, da sie weniger Aroma haben und erfrischender wirken.
Fügen Sie Zutaten wie Proteinpulver, griechischen Joghurt, Vollmilch oder Erdnussbutter zu Ihren Fruchtsmoothies hinzu, um den Protein- und Kaloriengehalt zu erhöhen.
Flüssigkeitszufuhr
Da Dehydrierung den Appetit noch weiter verschlechtern kann, ist es wichtig, den ganzen Tag über ausreichend Wasser zu trinken.
Jeder Mensch hat einen anderen Flüssigkeitsbedarf, daher sollten Sie mit Ihrem Arzt oder Ernährungsberater besprechen, wie viel Sie täglich trinken sollten.
Manchmal kann es sein, dass Sie sich durch das Trinken von viel Wasser zu satt fühlen, um etwas zu essen. Es kann hilfreich sein, die Flüssigkeitszufuhr 15 bis 20 Minuten vor und nach den Mahlzeiten zu trennen.
Sie können üben, den ganzen Tag über zu nippen, anstatt viel auf einmal zu trinken.
Leichte körperliche Aktivität
Wenn Sie mit Appetitlosigkeit zu kämpfen haben, sollten Sie in Betracht ziehen, leichte körperliche Aktivität in Ihren Tagesablauf einzubauen. Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Sport treiben, einen besseren Appetit haben.
An die frische Luft zu gehen, kann auch dazu beitragen, Ihre Stimmung zu verbessern.
Sie können mit nur 10 Minuten klein anfangen. Beispiele sind das Spazierengehen mit dem Hund, das Fahren eines Heimtrainers mit niedrigem Widerstand oder ein einfacher Yoga-Flow.
Seltsamerweise hilft es manchen Menschen, etwas Essig zu trinken oder an 75-prozentigem Alkohol zu riechen. Sie können es zumindest versuchen, um zu sehen, ob sich der Appetit verbessert oder nicht.
Sollte man sich zum Essen zwingen?
Sie sollten sich nicht zum Essen zwingen, wenn dies zu starken Beschwerden oder Symptomen wie Erbrechen führt.
Mit nur wenigen Ausnahmen ist es jedoch wichtig, sich zu ernähren, auch wenn Sie keinen Hunger verspüren. Ihr Körper ist auf Kalorien, Proteine, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien angewiesen, um Ihr Immunsystem zu unterstützen, von einer Krankheit oder Verletzung zu genesen und die Energie zu produzieren, die Sie benötigen, um sich besser zu fühlen.
Ironischerweise benötigen Sie oft mehr Kalorien und Nährstoffe, wenn Sie krank sind und keine Lust zum Essen haben. Versuchen Sie, kleinere, häufigere Mahlzeiten zu sich zu nehmen und wählen Sie milde Speisen wie einfache Nudeln, Reis, Cracker und Apfelmus. Wenn möglich, fügen Sie nährstoffreiche Lebensmittel wie Erdnussbutter oder Proteinpulver zu Smoothies oder Shakes hinzu.
Zusammenfassung
Appetitlosigkeit und Übelkeit können durch verschiedene körperliche und psychische Erkrankungen verursacht werden, darunter Infektionen und Viren, Lebensmittelvergiftungen, Lebensmittelunverträglichkeiten oder -allergien, Krebs, Angstzustände oder Depressionen. Auch Stress, intensives Training und altersbedingte Faktoren können den Appetit beeinträchtigen. Bestimmte Medikamente oder Behandlungen, insbesondere solche gegen Krebs, können als Nebenwirkung eine Unterdrückung von Hunger und Übelkeit haben.
Es gibt viele Ansätze zur Behandlung von Appetitlosigkeit und Übelkeit, von Ernährungs- und Lebensstiländerungen bis hin zu Medikamenten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, welche Behandlungen in Ihrer Situation am besten geeignet sind.